Therapeutisches Reiten
Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit
- geistiger und/ oder leichter körperlicher Behinderung
- psychischen Problemen
- Entwicklungsverzögerung
- ADS/ADHS
- u.v.m.
Ablauf:
- kurzes Vorgespräch mit Eltern/Erziehern
- erste Probe
- längeres Vorgespräch, Planung der Inhalte
- regelmäßiges (normalerweise 1x wöchentliches) Reiten/Voltigieren
- ständige Rücksprache
- manchmal auch Einbeziehung der Eltern/Erzieher
- evt. Durchführung auch in der Gruppe bzw. spätere Inklusion in die Gruppe ist oftmals möglich und erwünscht
Voraussetzung:
- ärztliches Attest
- aufrechte Körperhaltung
- positive Einstellung zum Pony und Pädagogen
durchgeführt von:
- Reitpädagogin Verena Hopp (Sonderpädagogik mit 1. Staatsexamen, Fortbildung für Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren des Kuratoriums für Therapeutisches Reiten)
- evt. mit Helfern
Ziele:
sehr vielfältig, je nach Problemstellung, z.B. aber
- Gleichgewichtsfindung
- Stärkung des Selbstvertrauens
- Zurückführung auf sich selbst (finden von Ruhe und Entspannung)
- schöne Freizeitgestaltung
- soziales Lernen (mit anderen, aber auch mit dem Pony)
- und vieles, vieles, vieles mehr!!!